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Wie man einen Kaminofen richtig anzündet :
Schornsteinbrand mit der DJI Mavic 2 Enterprise angeschaut, bevor wir dann auf das Dach gegangen sind :
Neu :
Nun wurde der Citoen Nemo gegen einen eNV 200 ausgetauscht. Und für die Drohnen-Untersuchungen wurde eine Mavic Pro 2 angeschafft.
DJI Mavic 2 Pro Gewicht 907g 20MP Kamera Hasselblad 1" 4K Video ca 30 min Flugzeit |
Marktstammdatenregister
Es müssen alle Netzersatzanlagen registriert werden. Das sind z.B. BHKW, PV-Anlagen, Heizungen mit Sterlingmotor etc. alles was ins Stromnetz einspeisen kann. Dieses muss vom Nutzer selbst erfolgen. Hier mal den Link dazu :
Neues Video-Inspektionssystem hat einzug gehalten : Digital und HD Qualtität, Kann Bilder und Videos sowie Kommentare aufnehmen. Elektronische Meterzählung etc. Als Ersatz für meine VIS2000, die nach nun 8 Jahren defekt gegangen ist. Reparatur an der Elektronik unrentable und teuer.
Wöhler VIS 700
Wöhler DP 600 H1 Druckdichtheits Messgerät für Abgasleitungen P1 200Pa + H1 600 Pa
Nissan eNV 200 jetzt fertig beklebt, läuft seit 20000km ohne Probleme, im Sommer braucht er 14kWh/100km, im Winter 20kWh/100km
e-NV 200 vor meiner Werkstatt. Bis jetzt null Problemo. Macht alles wie es soll. Durchschnittsverbrauch auf 1000km bis jetzt 16,0 kwh/100km
Ab April haben wir einen Elektro Firmenwagen Nissan eNV200. Mal schauen wie er sich macht. Der Citrön bleibt vorerst als Notfallauto, falls das mit dem Stromladen / E-Auto Reichweite nicht reicht. Leider braucht die Zulassungsstelle 3 Wochen ...... Und dann Testet erstmal der Meister das Auto ;-))
Januar 2018
persönlich Schutzausrüstung : CO-Warner von Kane
Kane77 pers. Schutzprüfgerät CO-Warner, falls wir mal in eine Wohnung/Keller/Haus kommen, wo viel CO ausgetreten ist |
Jetzt haben wir auch ein Ausschlag-/Ausfräsegerät von Wöhler für Schornsteine, wenn diese mal extra gereinigt werden müssen.
Bohrmaschiene DeWalt Akku Bohrhammer |
Innungstand auf der Bautec 2016
12.2015 :UAS im Einsatz :
Die Inspire im Einsatz , hier klicken für ein Video
07.11.2015
Nun können wir auch mit einer UAS, (Drohne), die Abgasleitungen über Dach prüfen, wo man nur noch mit Steiger (Hebebühne) oder Gerüst richtig von allen seiten herankommt. Das System ist die Inspire 1 von DJI.
17.04.2013
Bei Hocheffizienzpumpen sollte man unbedingt einen magnetischen Schmutzfilter vor die Heizungspumpe schalten. z.b.: MagnaClean TwinTech.
( http://www.magnaclean.de/DE_magnaclean_twintech.asp)
Hocheffizienzpumpen sind Dauermagnetpumpen, und ziehen jedes magnetische Schmutzteilchen an und können dann defekt gehen. Ich finde sie zu teuer dafür.....
31-01.2013
Feststoffmessgerät Wöhler SM 500 angekommen. Zugelassen für BImSchV Stufe 1+2 Holz und Kohle.
30-03-2011
Wöhler CDL 210 mit Datenlogger für Raumluftqualitätsmessungen angeschafft. Gut für die Lüftung von Wohnräumen zu nutzen. (Lüfttungswärmeverluste sind so zu minimieren)
20-03-2011
Thermografie Kamera gekauft mit einer Auflösung von 320x240 Pixel, alte Thermografie Kamera zurückgegeben.
18-02-2011
Lehrgang Thermografie Level 1 und Level 2 abgeschlossen
01-12-2010
Habe jetzt eine Thermografiekamera.160x120 Pixel (Grundlehrgang absolviert, Level 1 im Frühjahr 2011 geplant)
CO2 Daten - Messgerät zur Raumluftqualitätsmessung vorhanden. Ebenso kann diese gut dafür eingesetzt werden, um das Stoßlüften zu kontrollieren, und die Räume dabei nicht auszukühlen.
CO2 Raumluftmessgerät in ppm (min/max. Werte )
Luft-Temperatur (min/max. Werte) Luftfeuchtigkeitsmessung (min/max. Werte) Alarmschwellen bei CO2 Überschreitung einstellbar. mein Vorschlag : Alarm an : 1100 ppm Alarm aus: 900 ppm / Ab 800ppm fängt Unbehaglichkeit an |
15-12-2010
Rauchmelder : Ich empfehle die Rauchmelder Hekatron. 10 Jahre Batterie, VDS Zulassung, Temp-Fühler
Hell/Dunkel-Sensor.
01-10-2010
Ich bin in Berlin-Köpenick bestellt worden. Freu !!!
2003-06-21
Was ist Fogging ??
Allgemein zum Thema "Fogging":
Ich denke dieses Thema eignet sich sehr gut zur Diskussion, da aufgrund unserer
immer dichter werdenden Gebäudehüllen, Ausdünstungen aus Möbel, Baustoffen und
Textilien in Zukunft noch weitere Probleme mit sich bringen werden.
Fogging oder plötzliche Schwarzstaubablagerungen in Wohnungen
Quelle: Landesgesundheitsamt Brandenburg
1. Problem
Das plötzliche Auftreten von schwarzen Ablagerungen in bestimmten Bereichen der
Wohnung beunruhigt häufig die betroffenen Bewohner, kann aber auch die
hinzugezogenen Mitarbeiter der Gesundheitsämter und die mit dem Gutachten
beauftragten Bausachverständigen vor Probleme stellen.
Mieter und Vermieter bzw. bauausführende Firmen geraten im Streit um den
Verursacher häufig aneinander. Nicht selten werden Entscheidungen getroffen,
die dem Problem nicht gerecht werden.
Seit einigen Jahren wird von Seiten des Institutes für Wasser-, Boden- und
Lufthygiene (WaBoLu) des Umweltbundesamtes versucht, anhand einer Fallsammlung
und eigenen Untersuchungen die Ursachen für dieses Phänomen zu klären, um
sinnvolle Maßnahmen für die Beseitigung und Vorbeugung von
Schwarzstaubablagerungen vorzuschlagen.
2. Das typische Erscheinungsbild
Häufig handelt es sich bei den betroffenen Wohnungen um neugebaute oder
sanierte bzw. renovierte Einheiten, die in der ersten, ggf. auch der zweiten
Heizperiode nach Bezug oder Ausstattungsänderung "Fogging"-Phänomene
zeigen.
Die Schwarzfärbungen werden ausschließlich in der Heizperiode typischerweise
innerhalb weniger Stunden oder Tage sichtbar. In den meisten Fällen tritt ein
äußerlich schwarz-grauer ölig-schmieriger Belag auf.
Die Ablagerungen sind an Stellen hoher Luftbewegung, z.B. um die Heizkörper,
entlang der Wand, Fenster und Gardinen oberhalb der Heizquellen, und an Stellen
verminderter Oberflächentemperatur, z.B. Zimmerecken, am stärksten.
Gelegentlich fehlen über den unter Putz verlegten Elektrokabeln und
Verteilerdosen die schwarzen Ablagerungen, mitunter treten sie dort auch stärker
auf. Stellen, die durch Möbel oder Bilder verdeckt waren, sind nicht betroffen.
Bei Verrußungen durch undichte Kamine findet sich hingegen eine gleichmäßigere
Ablagerung, vor allem auch auf horizontalen Oberflächen.
Schimmelpilzwachstum beschränkt sich meist auf feuchte Wandoberflächen an Wärmebrücken
(Zimmerecken, Fensterleibungen, vor allem auch hinter Schränken und Bildern!),
unabhängig vom Verlauf elektrischer Leitungen, und tritt nicht an den
Einrichtungsgegenständen, z.B. Vorhängen, auf.
In einigen Fällen trat neben dem Fogging-Phänomen zusätzlich Schimmel auf,
ggf. muss der Schimmelbefall durch eine Abklatschprobe an der Verdachtsfläche
nachgewiesen werden.
Typisch ist auch, dass von mehreren gleichartig errichteten und ausgestatteten
Wohnungen oft nur eine oder eine kleine Anzahl betroffen ist. Dadurch irritiert,
kommt es schnell zu der Annahme, dass nur das Nutzungsverhalten des Mieters als
Ursache infrage kommt.
3. Chemisch-physikalische Erklärungsmodelle
In der Vergangenheit handelte es sich bei den Ablagerungen in erster Linie um Ruß
von Schornsteinen, Kaminen, Kerzen, Tabakrauch oder von außen eingetragene
Verunreinigungen (Verkehr, Industrie). Da die Fogging-Effekte auch ohne alle
diese Quellen auftreten, wurde die Zersetzung von Staubablagerungen innerhalb
der Heizkörper durch die Heizwärme als Ursache diskutiert.
Die Recherchen des WaBoLu und Beobachtungen des LGA bestätigen, dass das Phänomen
offensichtlich durch das Zusammentreffen verschiedener Faktoren ausgelöst wird.
Ausgangspunkt ist der in jeder Wohnung vorhandene Feinstaub. Dieser ist im
Gegensatz zum abgelagerten (sedimentierten) Grobstaub durch Pflegemaßnahmen
kaum zu beeinflussen. Dieser (Mikro-) Feinstaub, der auch durch die Filter eines
modernen Staubsaugers nicht entfernt werden kann, setzt sich unter den
Bedingungen der Luftzirkulation in der Regel nicht in bedeutender Menge ab.
Ausgehend von den vorhandenen Einrichtungs- und Nutzungsbedingungen
(Materialien, Beanspruchung, Zirkulation, Luftfeuchtigkeit, Temperatur...)
entsteht jeweils ein wohnungsspezifischer Feinstaub, der sich durch seine Größenverteilung,
Form, Oberfläche, Feuchtegehalt, chemische Zusammensetzung und ggf. Ladung
charakterisieren lässt. Dieser Hausfeinstaub ist zunächst nicht sichtbar.
Die Erkenntnis, dass dem Fogging-Phänomen eine Veränderung in der Ausstattung
oder eine Renovierung vorausgegangen war, deutet an, dass auch chemische Stoffe
eine Rolle spielen.
In den Ablagerungen wurden häufiger langkettige Alkane (C16 - C25) und (höherwertige)
Alkohole (C10 - C16), Phthalsäure Ester ("Phthalate"
und andere schwerflüchtige Carbonsäuren bzw. Carbonsäure Ester als typische
Komponenten gefunden.
Diese Stoffe sind überwiegend mittel- bis schwerflüchtige kondensier bare
organische Verbindungen. Das bedeutet erstens, dass sie nicht wie die meisten Lösemittel
nach Tagen bis Wochen aus den Materialien verdampft sind, sondern wesentlich
langsamer, oft über einige Jahre, in die Raumluft abgegeben werden. Zweitens
besitzen sie die Eigenschaft, sich an Materialien, Oberflächen und Partikeln
erneut anzulagern, also auch am Feinstaub zu "kondensieren".
Die erwähnten Stoffgruppen werden in verschiedenen Produkten eingesetzt, um
deren Eigenschaften zu verbessern oder Lösemittel zu ersetzen, so in Farben und
Lacken (v.a. Heizkörperlacke), Vinyl-(Schaum-)Tapeten, Teppichen (vor allem
textile Bodenbeläge mit Schaumstoffrücken), Laminatböden,
Polystyrol-(Styropor)-Wand- oder Deckenverkleidungen, Isolierschäumen u.a.
Aus dem Abbrennen von Öllampen und Kerzen stammende längerkettige
Kohlenwasserstoffe wurden ebenfalls nachgewiesen.
Andere mittel- und schwerflüchtige Stoffe werden beim Vorhandensein von Quellen
darüber hinaus in den Staubablagerungen gefunden, z.B. PAK oder Ruß, sind aber
für das Phänomen der Ablagerung eher nicht entscheidend.
Untersuchungen des LGA-Labors belegen, dass die Schwebstaubkonzentration nicht
signifikant erhöht ist. Spezifische Staubquellen, z.B. Verkehr, Industrie,
scheiden als Ursache aus, da die metallische Elementverteilung der Erdkruste im
Feinstaub nicht verändert ist. Unter den organischen Anlagerungen dominieren
Phthalate und Glycolether.
Mit Beginn der Heizperiode bzw. dem forcierten Heizen während einer Kälteperiode
ändern sich die raumphysikalischen Bedingungen.
Es verändern sich die Zirkulationsbedingungen, die Luftströmung kehrt um: am
Fenster steigt die Luft nun
aufwärts, in der Tiefe des Raumes fällt sie ab. Zusätzliche Feinstaubeinträge
aus ruhendem Reservoir sind möglich.
Die Luftfeuchtigkeit sinkt teilweise stark ab, besonders bei niedrigen Außentemperaturen,
was eine Verringerung des Feuchtegehaltes im zirkulierenden Feinstaub nach sich
zieht. Die nun leichteren Partikel und die größere Konvektionsgeschwindigkeit
verstärken die elektrostatische Aufladung durch erhöhte Reibungseffekte an den
Oberflächen und zwischen den Partikeln ("physikalische
Konditionierung".
Ein Ladungsausgleich wird zusätzlich erschwert, da die elektrische Leitfähigkeit
der trockenen Luft ebenfalls geringer ist.
Allein dadurch kann es zu Adhäsionseffekten zwischen den Partikeln
untereinander und an Oberflächen kommen.
Die insgesamt höhere Raumlufttemperatur, besonders auch die Erwärmung vorher kühlerer
Oberflächen führt bei eher rückläufigem Luftwechsel zu einer vermehrten
Abgabe der mittel- und schwerflüchtigen organischen Stoffe aus den Primär- und
Sekundärquellen und zu deren Anreicherung in der Raumluft.
Durch ihre Tendenz zur Kondensation lagern sie sich verstärkt an die
vorhandenen Feinstaubpartikel an. Die chemische Veränderung des
Mikrofeinstaubes ("chemische Konditionierung" geht
mit physikalischen Oberflächenveränderungen einher, die sich in der
beobachteten Konsistenz der Ablagerungen (ölig-schmierig) widerspiegeln können.
Der eigentliche Fogging-Effekt, also die Staubablagerung an den Oberflächen,
wird sowohl durch thermische als auch durch elektrostatische Wechselwirkungen
mit den Oberflächen erklärt. Das "Sichtbarwerden" des Feinstaubes
als schwarze Ablagerung kann durch die nachgewiesenen organischen Stoffe nicht
hinreichend erklärt werden. Dem Effekt liegt vermutlich ein physikalisches Phänomen
zugrunde: Licht wird aufgrund der Abmessungen der Feinstaubpartikel nicht mehr
reflektiert, also "geschluckt".
4. Schlussfolgerungen
Zusammenfassend wird eingeschätzt, dass das Auftreten des Fogging-Phänomens
von der physikalischen und chemischen Konditionierung des wohnungsspezifischen
Mikrofeinstaubes und den raumphysikalischen Bedingungen in der Heizperiode in
jedem Einzelfall abhängt.
Einzelbeispiele haben gezeigt, dass unter denselben oder ähnlichen Bedingungen
nach Beseitigung der Ablagerungen das Phänomen auch wiederholt auftreten kann.
Aus Erfahrung können folgende Maßnahmen dem Wiederholungsfall vorbeugen:
1. Da die Art und Menge der kunststoffhaltigen, insbesondere der Weichmacher
enthaltenen Materialien, eine entscheidende Grundlage für das Phänomen
bildet, sollte der Verzicht oder der Wechsel bestimmter
Einrichtungsgegenstände erwogen werden.
2. Ebenso kann die Anhebung zu niedriger Raumluftfeuchtigkeit oft das
wiederholte Auftreten verhindern.
Erhöhte gesundheitliche Risiken lassen sich aus dem Auftreten des Fogging- Phänomens
nicht ableiten.
Gesundheitliche Risiken können nur aus der Schadstoffbelastung der Raumluft
abgeleitet werden. Deshalb ist es aus gesundheitlicher Sicht nicht notwendig,
die Ablagerungen chemisch untersuchen zu lassen oder das Fogging-Verhalten
bestimmter Einrichtungsgegenstände zu bestimmen
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