Energie-News

                                                                               

Startseite     Fotoalbum    Energieberatung   Thermografie    Energie-News    Schorni-News    Eigene Messgeräte   Mängelbilder  Beruf    Thermografie-News  Verkauf  Rauchmelder   Privat    Mein Hobby    Links   Kontakt/Impressum   Datenschutzerklärung

________________________________________________________________________________________________________________________________

 

                    

Das neue GEG 2024 ist verabschiedet : Hier mal ein Zeitstrahl

GEG Zeitstrahl 2024danke an Buderus

 

BAFA  Wohngebäude (WG) :

Hier gibts Infos zu den Einzelmaßnahmen am Gebäude (BEG EM) oder/und auch zum iSFP und die Fördermöglichkeiten

 

Neue KFW-Förderprogramme :

Weiterentwicklung der wohnwirtschaftlichen Förderprogramme:

1. Änderungen in den Programmen zum Energieeffizienten Bauen und Sanieren

zum 01.03.2011

2. Alle wohnwirtschaftlichen Förderprogramme: Einführung einer endfälligen

Laufzeitvariante zum 01.03.2011

......

 

2005-09-22

Der Energieberatertag

Am 24. September 2005 findet in Wismar der 1. Norddeutsche Energieberatertag auf dem Campus der Hochschule Wismar statt. Eine Anmeldung ist erforderlich!

 

2004-09-22

Messe in Neumünster : mehr Infos unter : www.nordbau.de

 

2004-03-23

Telefonanlage nicht zweimal unter Strom setzen


 
ISDN Anlage
Stecker ziehen spart Strom

Eine ISDN-Anlage, NTBA genannt, hat normalerweise eine Stromversorgung. Wenn alle Endgeräte, die an diese Anlage angeschlossen werden, eine eigene Stromversorgung haben, üblicherweise sind das eine Telefonanlage und ein PC, dann braucht man die Stromversorgung der ISDN-Anlage gar nicht in die Steckdose stecken. Die Geräte funktionieren trotzdem. Das spart dann ca. 3-5W * 8.760 Stunden, also ca. 35 kWh und damit 5 D Stromkosten jährlich. Bei 10 Mio. Haushalten sind das schon 50 Mio. D. Die Telekom stöpselt die NTBA stets in die Steckdose, auch wenn sie nicht gebraucht wird. Zahlen muss ja der Kunde. Einfach probieren!

31.01.2004

Energieagentur NRW vergibt wieder den Solar-Oscar

=================================================

Die Energieagentur NRW vergibt zum dritten Mal den "Solar-Oscar". Prämiert werden drei vorbildliche Projekte zur Nutzung der Sonnenenergie.

Teilnehmen können alle Betreiber von Solaranlagen. Der Besitzer des energieautarken Campingwagens ebenso wie der mittelständische Betrieb, der seine Fassaden mit gebäudeintegrierter Photovoltaik verkleidet hat, der Bauherr eines Einfamilienhauses oder der Besitzer eines Altbaus, der "nachgerüstet" hat, Kindergarten- oder Schülergruppen, Kirchen, Institutionen, Verbände oder Bürgerinitiativen.

Die Teilnahmeunterlagen gibt es im Internet oder per Post bei der Energieagentur NRW. Einsendeschluss ist der 31. März 2004.

Energieagentur NRW

Dipl.-Ing. Gerald Orlik

Kasinostraße 19-21

42103 Wuppertal

Tel: 0202 / 24 552 - 33

Gerald.Orlik@ea-nrw.de

 

25.10.2003

"Passive Kühlung" heißt das energiesparende Zauberwort, wenn es im Büro auch an Sommertagen angenehm kühl sein soll. Denn Bürogebäude können heute auch ganz ohne stromintensive Klimaanlage auskommen. Die passive Gebäudekühlung nutzt natürliche Kältequellen wie die Nachtluft oder das Erdreich. Das Konzept funktioniert ausgezeichnet, wenn Architektur und Gebäudetechnik konsequent bis ins Detail aufeinander abgestimmt sind. So haben passiv gekühlte Gebäude auch im ungewöhnlich heißen Sommer 2003 ihre Bewährungsprobe bestanden. Das neue BINE-Themen-Info "Passive Kühlung mit Nachtlüftung" stellt auf 12 Seiten Lüftungskonzepte für "schlanke" Bürogebäude vor. Am Beispiel von drei Neubauten und einem Sanierungsvorhaben wird detailliert gezeigt, wie sich die passive Kühlung mit Nachtlüftung in der Praxis bewährt.

Mehr zum Thema "Passive Kühlung mit Nachtlüftung" finden Sie unter http://www.bine.info/news_archiv.php/bine_news/169/link=clicked/

14.8.2003

Der Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) liegt vor. Der Entwurf wurde heute für die Abstimmung innerhalb der Bundesressorts den Bundesministerien zugestellt, bevor er dann der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Die Einspeisevergütungen werden teils gesenkt, teils stärker differenziert und in einzelnen Bereichen erhöht. Die Degression, eine Absenkung der Einspeisevergütung mit fortschreitender Zeit, wird durchgängig eingeführt. Das soll Effizienzanreize setzen und dafür sorgen, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Erneuerbaren Energien beginnend in 10 Jahren nach und nach erreicht werden kann. Für den Endkunden bedeute das, laut BMU, mittelfristig auch eine sinkende EEG-Umlage. Die EEG-Umlage steige von 0,35 Cent/kWh im Jahr 2004 bis zum Jahr 2010 auf etwa 0,45 Cent/kWh nur noch leicht an und sinke dann deutlich ab, bis 2016 auf 0,25 Cent/kWh.

23.7.2003 

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) hat in Zusammenarbeit mit BINE Informationsdienst eine Broschüre zu Energieförderprogrammen in Deutschland veröffentlicht. Basierend auf der von BINE erstellten Datenbank FISKUS werden ca. 400 Förderprogramme von EU, Bund, Ländern, Kommunen und Energieversorgern mit Stand Mai 2003 kurz vorgestellt. Die 83-seitige Broschüre ermöglicht einen schnellen Überblick über Fördermittel für Energiesparmaßnahmen

2003-06-21

Initiative Solarwärme plus – das ist der Name der neuen Kampagne, mit der Politik, Wirtschaft und Verbände den Markt für Solarwärme-(„solarthermische“) Anlagen in Schwung bringen möchten. Die VerbraucherInnen sollen dabei umfassend über die Sonnenwärmenutzung im allgemeinen und die staatlichen Fördermöglichkeiten im besonderen informiert werden. 

Denn viel zu wenig ist bekannt, dass im Jahr 2003 Mittel zur Verfügung stehen, um 1,1 Mio. m² Sonnenkollektoren mit 125 Euro pro m² zu fördern.  Eine Anlage für die Trinkwassererwärmung kann dabei Zuschüsse von durchschnittlich 750 Euro erhalten. Mittelfristig will die Initiative dazu beitragen, einen von staatlichen Zuschüssen unabhängigen Markt zu schaffen. 

Die Initiative Solarwärme plus setzt sich aus dem Bundesverband Solarindustrie (BSi), der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), dem Zentralverband Sanitär, Heizung, Klima (ZVSHK) und der Ruhrgas AG zusammen. 

Informationen über die Initiative Sonnenwärme plus, die aktuelle Solarförderung und über kompetente Fachbetriebe Sanitär, Heizung, Klima erhält man rund um die Uhr unter der Rufnummer 01802 – 000870 (6 cent/Anruf) oder unter www.solarwaerme-plus.info

 

2003-04-23

Zinsgünstige Kredite können ab sofort beantragt werden

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) hat ein neues Förderprogramm aufgelegt. Das KFW-Wohnraum-Modernisierungsprogramm 2003 stellt zinsgünstige Kredite zur Verfügung: Gefördert werden Modernisierungs- und Instandsetzungsvorhaben und Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung bei Mehrfamilienhäuser im gesamten Bundesgebiet sowie der Rückbau von Mietwohnungen in den neuen Ländern und Berlin (Ost). Das im Rahmen des Konjunkturprogramms der Bundesregierung angekündigte Förderprogramm gilt seit dem 22.4.2003. Anträge können ab sofort bei den Hausbanken beantragt werden.

Weitere Informationen zum neuen KFW-Wohnraum-Modernisierungsprogramm 2003 finden Sie unter http://www.bine.info/news_archiv.php/bine_news/121/link=clicked/

2003-03-31

Elektrische Antriebe für Haushaltsgeräte

- Ein Drittel des Stromverbrauches im Haushalt wird für Antriebe verwendet

- Mehr als 8 Milliarden Kilowattstunden jährliches Einsparpotential in Deutschland

- Größtes Einsparpotential bei Kühl- u. Gefriergeräten, sowie bei Umwälzpumpen in Heizungsanlagen

2003-03-20

In deutschen Haushalten wird mehr Energie verbraucht (28,5%) als im Sektor Industrie (25,7%) - mit steigender Tendenz. Während im Wohnungsbau die Beheizung den größten Posten des Energieverbrauchs ausmacht, steht bei Büro- und Gewerbenutzung (Nichtwohnungsbau) eher der Stromverbrauch im Vordergrund. Durch einen hohen Dämmstandard, eine luftdichte Gebäudehülle, innovative Gebäudetechnik und effektive Tageslichtnutzung lassen sich erhebliche Einsparungen erzielen.

Energieeffizientes Bauen
Der energetische Standard von Neubauten hat sich infolge der sukzessive erhöhten gesetzlichen Anforderungen durch die Wärmeschutzverordnung und neuerdings die Energieeinsparverordnung deutlich verbessert. Eine weitere Reduzierung des Energiebedarfs ist auch eine Frage des Engagements: wurde bisher die Niedrigenergiebauweise angestrebt, stellen Passivhäuser mit einem Primärenergieverbrauch < 15 kWh/m²a eine neue Zielmarke dar.

Sanierung
Eine wichtige Rolle spielt gleichzeitig die Sanierung des Gebäudebestands, denn dort verbrauchen 77% Prozent der Gebäude 95% der im Gebäudebereich eingesetzten Energie. Durch Energiesparmaßnahmen lässt sich der Wärmebedarf bestehender Gebäude um bis zu 70 % senken und gleichzeitig steigt der Wohnkomfort.

Technik und Komponenten
Ohne die Weiterentwicklung der Technik und Komponenten sind die angestrebten Verbräuche allerdings nicht zu erreichen. Große Fortschritte wurden beispielsweise in den letzten Jahren im Fensterbau erzielt. Und auch neue Entwicklungen bei der Heiz- und Lüftungstechnik verbessern die Energiebilanz.

 

(5.3.2003) Das Darlehensprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert die energetische Sanierung von Altbauten, die vor 1979 fertiggestellt wurden. Voraussichtlich ab April 2003 werden zusätzliche Förderkomponenten integriert. Neu ist z.B. die Förderung der Heizungsmodernisierung als Einzelmaßnahme und in bestimmten Fällen ein Teilschuldenerlass.

Für das Kreditprogramm sind folgende Verbesserungen geplant:

- Teilschuldenerlass:

Künftig soll ein Teilschulderlass in Höhe von voraussichtlich 20% der Darlehenssumme gewährt werden, wenn das Wohngebäude durch die energetische Sanierung das Neubau-Niveau nach Energieeinsparverordnung erreicht. Dieser Standard ist bereits vor Antragstellung zu planen und bei Antragstellung anzugeben.

- Maßnahmenpaket zur CO2-Minderung:
Die Förderung von Maßnahmen (Maßnahmenpaket 4), die je m² Gebäudenutzfläche zu einer jährlichen CO2-Einsparung von mindestens 30 kg (höherer Kreditrahmen bei 40 kg/ m² a) führen, soll verbessert werden.

- Heizungserneuerung als Einzelmaßnahme:
Bisher fördert die KfW die Heizungsmodernisierung nur im Paket mit anderen Maßnahmen. Der Austausch von alten Heizungen (Gas-, Öl- und Kohleeinzelöfen, Kohlezentralheizungen sowie Nachtspeicherheizungen) bzw. der Ersatz von alten Standardkesseln durch Brennwertkessel in Kombination mit Solarkollektoranlagen soll in Zukunft auch als Einzelmaßnahme unterstützt werden.

- KfW-Energiesparhäuser 40:
Sogenannte KfW-Energiesparhäuser 40, also Häuser, mit maximal 40 (kWh/m²a) Primärenergiebedarf (einschließlich Passivhäuser) sollen im Rahmen des KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogrammes gefördert werden.
Die Neuerungen sollen voraussichtlich ab Anfang April 2003 gelten. Die Förderbeträge und die Zinssätze stehen noch nicht endgültig fest.
Wichtig: Die Änderungen werden nicht rückwirkend auf bereits zugesagte Darlehen angewendet.

Informationsstellen:

Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
Postfach 11 11 41
D - 60046 Frankfurt am Main
fon: 01801 / 33 55 77
fax: 069 / 7 43-29 44
iz@kfw.de
http://www.kfw.de

Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
Postfach 04 03 45
D - 10062 Berlin
fon: 030 / 02 64-50 50
fax: 030 / 02 64-54 45

Antragsstelle:

Bei der Hausbank

gelesen bei Bine Informationsdienst

2003-03-01

Richtig Heizen, weniger Energieverbrauch, weniger Umweltverschmutzung

Senkung der Raumtemperatur: 1 Grad spart ca. 6 Prozent Energie; Nachtabsenkung benutzen, aber nicht unter 15 Grad Raumtemperatur absenken, sonst kühlen die Räume zu stark aus; Räume nach Art der Benutzung heizen, nicht alle Räume gleich warm aufheizen; Heizungsanlage warten, mind. 1* jährlich eine Kesselreinigung, auf optimale Einstellung achten
Heizkörper entstauben, Heizkörper / Thermostatventile nicht mit Möbel verstellen

Lüftung von Räumen :

Zum sparsamen Heizen gehört eine ausreichende Lüftung, um Feuchteniederschläge zu vermeiden. Man sollte besser öfter, kräftig und kurz querlüften, d.h. von zwei gegenüberliegenden Fenstern der Wohnung her, statt langanhaltend pro Zimmer. Bei kurzem Querlüften wird die Raumluft durch frische Atemluft ersetzt, die dann erwärmt wird. Dagegen bei langem Lüften kühlen die Wände und Decken aus.

wenn gelüftet wird, das Heizkörperthermostat zu drehen mit an gekippten Fenstern lüftet man nicht den Raum Am günstigsten ist das Lüften während der Mittagszeit, da dies die wärmste Zeit des Tages ist.

KfW-CO2-Gebäudesanierungsprogramm attraktiver

Ab April werden zusätzliche Förderkomponenten aufgenommen

Das Darlehensprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert die energetische Sanierung von Altbauten, die vor 1979 fertiggestellt wurden. Voraussichtlich ab April 2003 werden zusätzliche Förderkomponenten integriert. Neu ist z.B. die Förderung der Heizungsmodernisierung als Einzelmaßnahme und in bestimmten Fällen ein Teilschuldenerlass.

 

Zurück zur Startseite